Der singende Daig legt dunkle Strophen offen

Einer der bekanntesten Chöre Basels feiert einen runden Geburtstag mit einer Konzertreihe und einer Festschrift, in der auch unangenehme Aspekte thematisiert werden.

Mit seinen 200 Jahren ist der Basler Gesangverein der älteste gemischte Chor der Schweiz. Aus diesem Anlass finden verschiedene Veranstaltungen statt. Ende März wurde bereits Mozarts Requiem und eine Komposition Helena Winkelmans im Stadtcasino aufgeführt. Am 7. September werden Hermann Suters «Le Laudi di San Francesco d’Assisi» aufgeführt, ein Werk, das sich während Jahrzehnten grosser Beliebtheit erfreute und zum 100-Jahr-Jubiläum 1924 komponiert und uraufgeführt wurde. Und am 1. Dezember schliesslich findet in der Martinskirche ein Konzert mit Werken von Johannes Brahms mit Kammermusikbegleitung statt.

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