Das Atlantis bleibt ein Sorgenkind der Parterre-Gruppe. Zu glauben, dass eine treue Kundschaft wie in den 1970er- und 1980er-Jahren unabhängig von Musikprogramm im «tis» vorbeischauen würde, sei illusorisch, sagt CEO Peter Sterli. Foto: Dominik Plüss

Aus dem Schlimmsten raus – aber das Atlantis macht Sorgen

Nach einer Finanzkrise gibt sich die Parterre-Gruppe 2024 wieder optimistisch. Sie müsse aber weiterhin behutsam mit ihren Ressourcen umgehen, sagt CEO Peter Sterli.

Parterre-CEO Peter Sterli hat turbulente Zeiten hinter sich. Im Herbst machte das Onlinemedium «Bajour» publik, dass sich die Parterre-Gruppe, die neben vielen Restaurants und Studentenmensen auch die Gastronomie in den Basler Gartenbädern und die Musiklokale Parterre One und Atlantis betreibt, in finanziellen Nöten befindet und Forderungen nicht mehr nachkommen kann.

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